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Beendigung/ Verschluss der Causa Werner Rydl
Der Fall Werner Rydl ist nun geschlossen und alles nötige dazu auf dieser Webseite
für die Nachwelt -zusammengetragen- versiegelt. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Das letzte Interview zu dieser Causa...
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Opferentschädigung
Alle Personen/ Unternehmen die durch die Causa Werner Rydl direkt & nachweislich einen finanziellen Schaden erlitten haben,
melden sich bitte bis 31.12.2011 für die weitere Absprache/ Lösungsfindung via E- Mail unter
werner@rydl.net |
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Doch keine Haftstrafe mehr...
Mit dem Beschluß über die Haftstrafen aller gesamten Urteile wurde es am 17.12.10 offiziell, Werner Rydl muss nicht mehr hinter Gitter.
Jetzt heißt es für Ihn nur mehr die Revidierung des Urteil über die "illegale" (das ist schon amtlich) entnommene brasilianische
Staatsbürgerschaft aus Brasilien abwarten (vorraussichtlich März/ April 2011) und Herr Rydl liegt wieder in der Hängematten unter den
Palmen an den schönsten Ständen der Welt.
Kein schlechtes Geschäft für 4 Jahre, 10 Monate und 27 Tage in den Knast und danach alles (amtlich) vergessen & verziehen ...Ahja, die
5 Milliarden Euro "Trinkgeld" nebenbei nicht zu vergessen.
Haftstrafenbescheid vom 17.12.2010
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Die Urteile der beiden Verhandlungen
Am 24. Feb. 2010 und am 20. Okt. 2010 waren im LG für Strafsachen Wien die zwei bekannten Verhandlungen in Österreich.
Am 24.Nov.2010 erhielt Werner Rydl endlich beide Urteile in schriftlicher Form ausgehändigt.
Jetzt bleibt die große Frage, ob die Vorhaftzeiten in Brasilien nun z.B. mit einem Faktor 1:2 gegen verrechnet werden? Die nächsten Tage weiß man mehr,
aber soviel ist sicher das Steuer- und Abgabenembargo ist strafrechtlich abgeschlossen.
Urteil vom 24.02.2010
Urteil vom 20.10.2010
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Die erste Supremo Tribunal Federal- Verhandlung
War die Auslieferung und Ausweisung nun tatsächlich gar illegal?
Am 13.10.10 war jetzt der erste Verhandlungstag in Brasilia dazu und es steht schon mal 4:1 zu Gunsten Werner RYDL,
aber es fehlen noch weitere sechs Stimmen.
Es bleibt also weiterhin spannend, ob nun der von Werner Rydl gegenverrechnete Schadenersatz in Milliardenhöhe an die Republik Österreich,
für einen betrügerischen Auslieferungsantrag tatsächlich vom obersten Gericht in Brasilia bestätigt wird.
Hier die Verhandlung (Livemitschnitt) aus Brasilien (klarerweise in Portugisisch ;-)):
13.10.2010 - 1ste Supremo Tribunal Federal- Verhandlung/ Livemitschnitt/ STF
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Unglaublich...
Hurra, wir haben ganz überraschend in Österreich 2,0% mehr
Wirtschaftsleistung, sprich (lt. Medien und Finanzministerium) gar ein paar zusätzliche Mrd. € mehr.
Diese 2,0% würden jedoch lt. Milchmädchenrechnung nur 400 Mio. € Mehreinnahmen bei der Mehrwertsteuer und 400 Mio. € mehr
Lohnabgaben/ Sozialversicherung bedeuten.
Das sind in Summe also 800 Mio. € und von wo kommt der Rest?!? Wer es wirklich wissen will-> siehe Beendigung des Steuerabgabenembargos vom 24.02.2010 ;-)
Freudenschrei I - Steuerzuckerl für Josef Pröll
Freudenschrei II - Der neue Geldregen
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Der Exekutionsversuch
Untertitel: Man(n) sollte immer genügend Bargeld bei sich haben
Kennen Sie dass?...
Sie sind frühmorgens noch so richtig schön in der Tiefe des Träumelandes versunken, bis sie erschreckt durch das Eindringen
in ihre Gemächer von "Steuerfahndern" geweckt werden.
Nicht!?!... Na dann viel Spaß beim Durchlesen ;-)
Schreiben von Herrn Rydl wg. dem Exekutionsversuch inkl. Vergleichsangebot
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Steirischer Herbst 2010 ...Das große Manöver
Auf einer irrwitzigen Tour zeigt die Kunst- und Kulturinitiative “qujOchÖ – experimentelle Kunst- und Kulturarbeit
die Geschichten und Taktiken der Trickster des Finanzkapitalismus.
Die Untersuchung widmet sich dabei real existierenden Personen und deren Praktiken und stellt diese in einer vielschichtigen
Installation dar: Wieso fielen so viele Menschen auf die abenteuerlichen Versprechungen eines Charles Ponzi herein?
Weshalb wurde Ivan „Der Schreckliche“ Boesky in seiner Gier-ist-gut-Rede mit Applaus bedacht? Wie kam es dazu, dass Werner Rydl
in Brasilien 167 Millionen Schilling verbrannte?
Impressionen der Installation:
http://www.qujochoe.org/hub/
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Werner Rydl auf Wikipedia
Wikipedia ist eine freie Online-Enzyklopädie in zahlreichen Sprachen. Der Name Wikipedia ist ein Kofferwort,
das sich aus „Wiki“ (hawaiisch für „schnell“) und „Encyclopedia“ zusammensetzt, dem englischen Wort für Enzyklopädie.
Die deutschsprachige Wikipedia umfasst über eine Million
und die englischsprachige Wikipedia über drei Millionen Artikel.
...und nun auch mit/ über Werner Rydl, siehe Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Rydl
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Sozialhilfe beantragt !
Herr Rydl beantragte nach dem niederösterreichischen Sozialhilfegesetz 2000 die Sozialhilfe,
d. h. jeder Österreicher darf Ihn weiter indirekt mit 130,00 € wöchentlich
(562,90 € monatlich) durchfüttern.
Einerseits schön zu sehen das, das soziale Netz funktioniert aber andererseits doch ein Paradoxon an und für sich...
(Siehe: Vergleichsangebot von 250 Mio. €)
Bescheid der "zuständigen" Sozialhilfe vom 28.06.2010
30.06.2010 - Neue Posse des Steuer- Piraten/ Österreich
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250 Millionen- Vergleichsangebot an das Finanzministerium
Jeder ordentliche Kaufmann versucht irgendwann - ob still oder gerichtlich einen Vergleich herbeizuführen.
Dass natürlich Herr Rydl auch auf diesen Zug aufspringt war absehbar und war nur eine Frage der Zeit.
Als Vergleich, bezeichnet man lt. Wikipedia in der Rechtswissenschaft einen Vertrag, durch den streitige
oder zweifelhafte Rechte unter gegenseitigem Nachgeben neu festgelegt werden.
Hier finden Sie Herr Rydls ersten Vergleichsvorschlag (von 250 Mio. €) über sein Embargo, inkl. seiner Gegenverrechnung.
Weiters sollten Sie sich seinen Tagsatz (0,02%) für jeden Hafttag genauer ansehen.
Es ist schön zu sehen, wie er die Verwaltungseffizienz fördert und fordert...
Erster Embargovergleichsvorschlag an die Finanz
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Angebot an den Finanzminister über die aktive Mithilfe beim Stopfen von Steuerlöchern
Leider oder Gott sei Dank, konnte oder wollte der derzeitige österreichische Finanzminister und Vizekanzler
Josef Pröll nichts von der Idee Werner Rydls abgewinnen. Herr Rydl bezeichnet sich selbst in seiner schriftlichen
Bewerbung als kompetentesten Kenner der Mehrwertsteuerpraxis. Er wollte und will immer noch beim Steuerlöcherstopfen
mitwirken, weil der Finanzminister etwas lauter über die Mehrwertsteuererhöhung nachgedacht hat.
Über die verschiedenen Medien (Krone, Österreich, Puls4, u. a.) winkte Herr Pröll charmant mit einem unsicheren
Lächeln dieses "Angebot" ab.
Brief an den Finanzminister Pröll
27.02.2010 - Staatsfeind will Finanzminister bei Sanierung.../ Krone
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